Alle Beiträge von Axel Potthoff

Neue Seiten auf www.kirche-wohltorf.de

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Oben im Menü gibt es zwei neue Einträge.

  • Unter „JUGENDARBEIT“ fassen wir alle Informationen zur Jugendarbeit zusammen.
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Post von Pastorin Renate Fallbrüg

Liebe vertraute Menschen in der Kirchengemeinde Wohltorf,

einmalig die Situation, dass die Gottesdienste in unseren Kirchen nicht stattfinden können. Wenn auch nur in Vertretung, so vermisse auch ich die gottesdienstliche Gemeinschaft mit Ihnen und Euch und grüße auf diesem Wegen sehr herzlich. Die Kreativität in unserer Kirche ist spürbar und aller Orten. So werden auch in Wohltorf neue Formen erprobt.

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Was zum Sonntag Lätare

Diese Andacht, die Sie hier lesen, können Sie auch auf Instagram auch ohne Anmeldung hören und sehen.

Es ist Sonntag. Eben haben die Glocken geläutet.
Aber die Kirche ist da drüben hinter den Bäumen.
Und ich bin hier. Verkehrte Welt.
Aber ihr wisst ja alle, warum das so ist.

Der Sonntag heute heißt Lätare.
Auf Deutsch: Freue dich!
Manche sagen auch „das kleine Ostern“ dazu.
Denn die Hälfte der Fastenzeit ist vorbei.
Ostern, die Freudenzeit, rückt ein Stückchen näher.

Bei unseren Katholischen Glaubensgeschwistern kann man das sogar ganz schön an der liturgischen Farbe sehen. Das ist die Farbe, mit der die Kirche an diesem Sonntag geschmückt ist. Und die Farbe, die der Pfarrer in der Messe trägt. In der Fastenzeit ist es violett. Aber am Freue-dich-Sonntag mischt sich da hinein das Weiß von Ostern. Und daraus wird: Was zum Sonntag Lätare weiterlesen

Unsere Informationen bezüglich des Corona-Virus: Kirche ist. Trotzdem!

In unserer Kirche dürfen wir im Moment keine Gottesdienste feiern. Selbst die wichtigsten Gottesdienste des gesamten Kirchenjahres an Karfreitag und Ostern müssen wir sehr schweren Herzens absagen. Ich weiß nicht, ob es das schon jemals gegeben hat. Es ist fast schon unwirklich. Es ist traurig. Aber es ist vernünftig. Im Moment sind wir gehalten, die Maßnahmen, die die Infektionen mit dem Coronavirus eindämmen und verlangsamen sollen, so streng wie möglich einzuhalten. Das ist schwer, besonders dann, wenn man von sich selbst sagt: „Warum der Aufwand? Mir geht es gut. Ich habe nichts. Ich mache mir keine Sorgen.“ Es geht eben nicht nur um einen selbst. Es geht auch um andere, vor allem um die, für die eine Infektion mehr bedeuten würde als ein bloßer Schnupfen oder als Kopfweh. Das heißt für uns: Wir verschieben, was sich nur irgendwie verschieben lässt: Taufen, große Traugottesdienste, Besuche zu Hause oder im Seniorenheim und unsere Gruppen und Kreise. Trauerfeiern dürfen stattfinden. Aber nur unter freiem Himmel, mit möglichst wenig Leuten und nur mit ein paar wenigen Worten zum Geleit.

Doch auch, wenn uns das alles einschränkt: Kirche ist. Trotzdem!

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