Digitale Kirche, die beim Menschen anfängt

Mit einer glücklichen Fügung geht es los

Unsere Seite ist frisch gestartet – mit dem Ziel, Euch nicht nur Informationen zu geben, sondern ein Gefühl. Ein Gefühl von Zugehörigkeit, Neugier, Miteinander. Vom Smartphone bis zum großen Bildschirm.

2024 kamen ein paar glückliche Umstände zusammen: Menschen, die sagten: Ich spende für eine neue Website, weil ich glaube, dass mehr Menschen vom Kirchberg wissen sollten.

Andere sagten: Ich habe eine Vision davon, wie eine Website mehr sein kann als ein digitaler Schaukasten.

Und Menschen, die sagten: Ich hab ein Bild davon, wie die Seite aussieht, wenn sie nicht „zu churchy“ wirkt – damit sich niemand abgeschreckt fühlt. So viele glückliche Fügungen. Oder, wie es eine Designerin ausdrückte: „Das Projekt war BLESSED.“

Was bewegt euch?

Bevor wir losgelegt haben, haben wir gefragt: Was sucht Ihr? Was braucht Ihr? Was interessiert Euch? Und dann haben wir diese Fragen sortiert.

Man nennt das Card-Sorting. So entstehen Kategorien, die bei euren Fragen anfangen statt bei unseren Angeboten. Weniger: "Herzliche Einladung zu..." mehr: "Oh, da draußen gibt es Menschen, die mit Kirche und unseren Angeboten hadern. Lasst uns ins Gespräch kommen."

Geschichten statt Schaukasten

Wir wollten keine reine Informations-Website. Sondern Einblicke. Geschichten.

Begegnungen. Deshalb findet Ihr auf der Seite kleine und große Erzählungen aus unserem Gemeindeleben - vom Kirchberg-Magazin bis zum Notizbuch des Pastors. Eure Zitate zu dem, was ihr erlebt habt. Aktuelle Berichte und Fotos.

Verbunden - egal wo du bist

Viele haben geschrieben: „Die Seite macht Lust, sich zu verlieren – im besten Sinne. Weil sie einlädt, zu stöbern, zu entdecken und immer wieder Neues zu finden.“

Ein digitales Zuhause, das neugierig macht. So war der Plan. Denn:

Nicht alle Menschen haben die Gelegenheit, zu unseren Veranstaltungen zu kommen – manche können es nicht, andere wollen es nicht oder fühlen sich vor Ort fremd. Auch sie wollen wir nicht aus dem Blick verlieren. Für sie ist die digitale Kirche ein Ort, um trotzdem dabei zu sein.